Computer und Kommunikation 11.04.2020

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#Podcast #ComputerundKommunikation

Und hier noch kurz die neue Ausgabe von “Computer und Kommunikation

Das Info-Update
Apple und Goolge tun sich beim Corona-Tracking zusammen +++ Außenministerium verbietet seinen Mitarbeitern Zoom +++ 800 Gigabit Ethernet +++ Funktürme im Vereinigten Königreich zerstört +++ Disney+ mit guten Start +++ Googles Sprachsoftware soll Menschen in Europa anrufen +++ Drogenhandel verlagert sich ins Darknet Von Piotr Heller

Das Digitale Logbuch: Glasroboter
NoBias soll Fehlentscheidungen von KI-Systemen vermeiden,Interview Steffen Staab
SpeedCoding: Die Datenspende-App des Robert-Koch-Instituts steht in der Kritik

c’t uplink 32.2

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#Podcast #ctuplink

Mittlerweile ist die neue Folge von c’t uplink bei Youtube verfügbar!

Die richtige Technik fürs Homeoffice

Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste.

Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c’t Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff.

Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c’t-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen.

Es wird noch ein bisschen Meta im c’t uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c’t aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten.

Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

heiseshow 09.04.2020

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#Podcast #heiseshow

Mittlerweile ist die neue Folge der heise show bei Youtube verfügbar!

Mit Tracking-Apps gegen Corona – Was ist nötig, was nicht?

Tracking-Apps könnten bald dabei helfen, das öffentliche Leben trotz
Virus wieder hochzufahren. Was dahinter steckt, besprechen wir mit Linus
Neumann vom CCC.

In Deutschland herrschen seit Wochen Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Inzwischen wird immer lauter die Frage gestellt, wie es danach weitergehen kann. Da Medikamente oder Impfstoffe erst in mehreren Monaten zu erwarten sind, wird derzeit über andere Möglichkeiten diskutiert, um das öffentliche Leben und die Wirtschaft zumindest selektiv wieder hochfahren zu können.

Zentraler Aspekt in dieser Debatte sind aktuelle Apps, die es möglich machen sollen, nachträglich Kontakte von Personen zu identifizieren, die an Covid-19 erkrankt sind. Nachdem sich dabei anfangs vor allem auf Bewegungsdaten oder GPS konzentriert wurde, ist inzwischen Bluetooth in den Fokus gerückt. Anlass genug, mit CCC-Sprecher Linus Neumann zu besprechen, was eine solche App können muss und was sie nicht sein darf.

Was genau soll mit dem Nachverfolgen möglicher Kontaktpersonen erreicht werden? Was kann diese Methode nicht? Welche Daten sind dafür wie sinnvoll, was unterscheidet Mobilfunk-Bewegungsdaten, GPS-Profile und die Bluetooth-Handshakes? Was für Konzepte konkurrieren derzeit, wenn es ums Contact Tracing geht? Kann das überhaupt sinnvoll erfolgen, während der Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben, oder sind hier Abstriche nötig? Was ist verhältnismäßig? Wer würde die dabei gesammelten Daten bekommen (müssen)? Gibt es anderswo Vorbilder und was können wir daraus lernen? Wie sieht der Chaos Computer Club die aktuellen Debatten?

Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit CCC-Sprecher Linus Neumann (@Linuzifer) in einer neuen Folge der #heiseshow.

CC2 (TV) – Folge 263

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#Podcast #CC2

Hier gibt es Infos zur neuesten Ausgabe von cc2.tv

TI 66 ein alter Rechenknecht
Texas Instruments stellte den TI-66 Programmierbar im Jahr 1983 als Nachfolger der legendären TI-58 und TI-59 Taschenrechner vor. Der TI-66 Programmierbar ist am besten vergleichbar mit dem TI-58C, dem neuesten Mitglied der TI-58-Familie, hergestellt zwischen 1979 und seiner Einstellung im Jahr 1983.

WSPR digitaler Flüsterfunk
WSPR ist ein Protokoll, das zum Prüfen potenzieller Ausbreitungspfade bei Übertragungen mit geringer Leistung entwickelt wurde. Normale Übertragungen beinhalten das Rufzeichen einer Station, den (Maidenhead Grid)-Locator und die Sendeleistung in dBm. Es können Signale mit einem Rauschabstand von -28 dB in einer Bandbreite von 2500 Hz dekodiert werden. Stationen mit Internetzugang können ihre Empfangsberichte automatisch in eine zentrale Datenbank namens WSPRnet hochladen. Diese lässt sich weltweit grafisch visualisiert abrufen.

Chromium OS der Rechner in der Cloud
Chromium OS ist ein Open-Source-Projekt, das darauf abzielt, ein Betriebssystem zu erstellen, das Menschen, die die meiste Zeit im Internet verbringen, eine schnelle, einfache und sichere Computernutzung zu bietet. Hier kann jeder die Designdokumente des Projekts überprüfen, den Quellcode abrufen und Beiträge leisten. Damit kann dieses Projekt gemeinsam weiterentwickelt werden.

BR Computermagazin 05.04.2020

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#Podcast #BRComputermagazin

Und hier noch kurz die neue Ausgabe vom “BR Computermagazin

Computersicherheit – Spam, Viren und andere Betrügereien im Netz zu Corona-Zeiten / Datensicherheit – Warum die Konferenz-App Zoom im Visir der US-Staatsanwaltschaft ist / Videokonferenzen – Die Vereinten Nationen sind bislang ohne virtuellen Plan / Sozialkontakte – Apps und Programme, die uns zusammenbringen / Streamingdienste – Wirklich gute Alternativen zu Netflix / Umbruch – Tom Hillenbrand würde Künstliche Intelligenz zur Krisenbewältigung einsetzen

Computer und Kommunikation 04.04.2020

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#Podcast #ComputerundKommunikation

Und hier noch kurz die neue Ausgabe von “Computer und Kommunikation

Apps im Kampf gegen COVID-19 und ihre Risiken
Smartphone-Apps sollen beim Nachverfolgen der Kontakte von COVID-19-Infizierten helfen und auch die Abfrage von Testergebnissen einfacher machen. Doch in Sachen Datensicherheit und Datenschutz gibt es da noch erheblichen Nachholbedarf, erklärte der Dlf-IT-Experte Peter Welchering. Peter Welchering im Gespräch mit Manfred Kloiber

Das Info-Update
Zoom steht wegen Sicherheitslücken in der Kritik +++ Die Bundesregierung startet eine Aufklärungskampagne zum Mobilfunkausbau +++ Die Spielemesse Gamescom soll auf jeden Fall stattfinden +++ Nutzer von Facebook oder Twitter bekommen mehr Rechte +++ Xerox stoppt die feindliche Übernahme von HP +++ Google veröffentlicht Standortdaten gegen Covid-19 +++ Die Bundesagentur für Arbeit warnt vor Phishing-Mails Von Lucian Haas

Das Digitale Logbuch: Blauzahns Kroenung
Was die Reduzierung des Internet-Datenverkehrs gebracht hat, Interview G. Giese

c’t uplink 32.1

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#Podcast #ctuplink

Mittlerweile ist die neue Folge von c’t uplink bei Youtube verfügbar!

Alles Smart-Home, oder was?

Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen
mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen.

Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der
Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf
Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google
Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen.

Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose
Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein
gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es
abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos
funktionieren.

Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das
Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später
das Projekt c’t Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich
ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google
Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert.

Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die
Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um
pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das
Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger
Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen.