c’t uplink 32.2

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#Podcast #ctuplink

Mittlerweile ist die neue Folge von c’t uplink bei Youtube verfügbar!

Die richtige Technik fürs Homeoffice

Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste.

Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c’t Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff.

Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c’t-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen.

Es wird noch ein bisschen Meta im c’t uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c’t aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten.

Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

heiseshow 09.04.2020

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#Podcast #heiseshow

Mittlerweile ist die neue Folge der heise show bei Youtube verfügbar!

Mit Tracking-Apps gegen Corona – Was ist nötig, was nicht?

Tracking-Apps könnten bald dabei helfen, das öffentliche Leben trotz
Virus wieder hochzufahren. Was dahinter steckt, besprechen wir mit Linus
Neumann vom CCC.

In Deutschland herrschen seit Wochen Kontaktbeschränkungen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus. Inzwischen wird immer lauter die Frage gestellt, wie es danach weitergehen kann. Da Medikamente oder Impfstoffe erst in mehreren Monaten zu erwarten sind, wird derzeit über andere Möglichkeiten diskutiert, um das öffentliche Leben und die Wirtschaft zumindest selektiv wieder hochfahren zu können.

Zentraler Aspekt in dieser Debatte sind aktuelle Apps, die es möglich machen sollen, nachträglich Kontakte von Personen zu identifizieren, die an Covid-19 erkrankt sind. Nachdem sich dabei anfangs vor allem auf Bewegungsdaten oder GPS konzentriert wurde, ist inzwischen Bluetooth in den Fokus gerückt. Anlass genug, mit CCC-Sprecher Linus Neumann zu besprechen, was eine solche App können muss und was sie nicht sein darf.

Was genau soll mit dem Nachverfolgen möglicher Kontaktpersonen erreicht werden? Was kann diese Methode nicht? Welche Daten sind dafür wie sinnvoll, was unterscheidet Mobilfunk-Bewegungsdaten, GPS-Profile und die Bluetooth-Handshakes? Was für Konzepte konkurrieren derzeit, wenn es ums Contact Tracing geht? Kann das überhaupt sinnvoll erfolgen, während der Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben, oder sind hier Abstriche nötig? Was ist verhältnismäßig? Wer würde die dabei gesammelten Daten bekommen (müssen)? Gibt es anderswo Vorbilder und was können wir daraus lernen? Wie sieht der Chaos Computer Club die aktuellen Debatten?

Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit CCC-Sprecher Linus Neumann (@Linuzifer) in einer neuen Folge der #heiseshow.

CC2 (TV) – Folge 263

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#Podcast #CC2

Hier gibt es Infos zur neuesten Ausgabe von cc2.tv

TI 66 ein alter Rechenknecht
Texas Instruments stellte den TI-66 Programmierbar im Jahr 1983 als Nachfolger der legendären TI-58 und TI-59 Taschenrechner vor. Der TI-66 Programmierbar ist am besten vergleichbar mit dem TI-58C, dem neuesten Mitglied der TI-58-Familie, hergestellt zwischen 1979 und seiner Einstellung im Jahr 1983.

WSPR digitaler Flüsterfunk
WSPR ist ein Protokoll, das zum Prüfen potenzieller Ausbreitungspfade bei Übertragungen mit geringer Leistung entwickelt wurde. Normale Übertragungen beinhalten das Rufzeichen einer Station, den (Maidenhead Grid)-Locator und die Sendeleistung in dBm. Es können Signale mit einem Rauschabstand von -28 dB in einer Bandbreite von 2500 Hz dekodiert werden. Stationen mit Internetzugang können ihre Empfangsberichte automatisch in eine zentrale Datenbank namens WSPRnet hochladen. Diese lässt sich weltweit grafisch visualisiert abrufen.

Chromium OS der Rechner in der Cloud
Chromium OS ist ein Open-Source-Projekt, das darauf abzielt, ein Betriebssystem zu erstellen, das Menschen, die die meiste Zeit im Internet verbringen, eine schnelle, einfache und sichere Computernutzung zu bietet. Hier kann jeder die Designdokumente des Projekts überprüfen, den Quellcode abrufen und Beiträge leisten. Damit kann dieses Projekt gemeinsam weiterentwickelt werden.

c’t uplink 32.1

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#Podcast #ctuplink

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Alles Smart-Home, oder was?

Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen
mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen.

Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der
Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf
Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google
Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen.

Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose
Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein
gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es
abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos
funktionieren.

Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das
Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später
das Projekt c’t Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich
ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google
Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert.

Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die
Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um
pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das
Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger
Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen.

c’t uplink 32.0

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Fritzbox pimpen, Hackintosh basteln, Hololens 2 anfassen

Statt aus dem Studio kommt c’t uplink diesmal aus dem Home-Office; mit spannenden Themen: Andrijan Möcker hat herausgefunden, dass die günstige Fritzbox 7520 (1&1-OEM-Model, gebraucht 40 bis 70 Euro) hardwaremäßig identisch ist mit der Fritzbox 7530 (neu rund 120 Euro). Mit ein bisschen Software-Gefriemel lässt sich aus der 7520 leicht eine 7530 machen – und hat dann auf einmal vier Gigabit-Ethernets-Ports und USB 3.0 statt 2.0.

Benjamin Kraft hat aus dem c’t-Allrounder-PC-Bauvorschlag einen Hackintosh gemacht und macOS Catalina (10.15.3) installiert. Im Uplink berichtet er, wie das Teil in der Praxis funktioniert und was es damit noch für Probleme gibt. Erstaunlich: Der Rechner treibt bei der CPU-Performance teils sogar den achtmal so teuren Mac Pro vor sich her.

Mit dem potenziellen Windows der Zukunft hat sich Jan-Keno Janssen beschäftigt: Er hat Microsofts AR-Headset Hololens 2 getestet, auf dem ein „Spatial-Computing“-Windows-10 läuft. Programme laufen hier nicht in 2D-Fenstern, sondern auf Wunsch auch in 3D-„Hologrammen“, die man frei in der echten Welt anordnen kann. Das klappt erstaunlich gut und ist erstmals auch intuitiv mit den Händen bedienbar und anfassbar.

heiseshow 26.03.2020

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Disney+ in Deutschland – Geht’s jetzt Netflix an den Kragen?

Schon länger hat sich abgezeichnet, dass 2020 das Jahr des Videostreamings werden würde und dann verbannt die Coronavirus-Pandemie auch noch weite Teile der Menschheit in ihre Wohnungen. Seit Monaten kündigen Konzerne eigene Konkurrenten für die bisherigen Platzhirsche Netflix und Amazon Prime an, um sich ein Stück des schon vorher großen Kuchens zu sichern. Wer das geschafft hat, dürfte nun von den vielen Menschen profitieren, die zuhause sitzen. Mit Disney+ ist einer der heißesten Kandidaten jetzt in Deutschland angekommen und bringt neben Star Wars und den Marvel-Inhalten auch jede Menge Serien und Filme für die Kinder. Anlass genug, über den Dienst zu sprechen sowie darüber, wie es beim Streaming insgesamt aussieht und was da noch kommt.

Wie umfangreich ist Disney+ und inwiefern ist es eine Alternative zu den etablierten Angeboten? Was ist für die Plattform angekündigt? Wie sieht es auf dem Streaming-Markt aus, welche Dienste gibt es hierzulande bereits, welche sollen noch kommen – und zwar wann? Was bedeutet das für die Konsumenten, die sich nun wieder entscheiden müssen? Was macht das mit dem Markt, wieviele Serien können überhaupt produziert werden? Wie wird sich der Markt und die Entertainment-Industrie in den kommenden Jahren verändern? Welche Auswirkungen hat die aktuelle Pandemie bereits, was ist bereits absehbar? Und ist es wirklich notwendig, dass die Streamingdienste ihre Bandbreite reduzieren? Sind die Netzkapazitäten so eng bemessen, dass es Schwierigkeiten gibt?

Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit c’t-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow.

c’t uplink 31.9

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Linux-Kernel

Heute in c’t uplink geht’s um den Motor von Linux-Distributionen: Den Linux-Kernel. Unser Kernel-Experte Thorsten Leemhuis legt bei c’t eine kleine Schaffenspause ein – doch bevor er seine Auszeit antritt, spricht er nochmal mit uns in c’t uplink ausführlich über sein Spezialthema.

In der Sendung erklärt Thorsten, was alles im Linux-Kernel steckt und welche Funktionen er im Betriebssystem ausübt. Ein großer Unterschied zu Windows ist die Einbindung von Gerätetreibern: Das führt dazu, dass ein aktuelles Linux in der Regel schon alles von Haus aus mitbringt, um mit dem Gros von Hardware zu harmonieren. Andererseits ist es häufig eine ziemliche Friemelei, wenn der neue WLAN-Stick oder Grafikchip erstmal nicht erkannt wird. Genau dann ist es hilfreich, sich mal näher mit dem Kernel zu beschäftigen und auf die Versionsnummer zu schauen.

Zum Schluss gehts um die aktuellen Entwicklungen im Kernel: Woran bastelt die Community gerade? Wieso ist das Dateisystem ZFS so ein Streitthema? Und warum findet Thorsten eigentlich BPF so spannend?

heiseshow 19.03.2020

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Mobilität und neue Arbeitsformen – welche Entwicklungen brauchen wir jetzt?

Darüber und über viele weitere Fragen der Zuschauer sprechen
Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live von c’t und heise online in einer neuen Folge der #heiseshow.

c’t uplink 31.8

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Datenschutz unter Android, CPUs für Photoshop & Co. und DNA-Datenanalyse

“Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c‘t 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich.

Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c‘t-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch.

Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.

heiseshow 12.03.2020

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Blick hinter die Kamera – wie funktioniert heises Videoproduktion?

Diese Woche lassen wir uns einmal die Technik erklären, die für
#heiseshow & Co. nötig ist: Was benutzen die Kollegen und warum?

Die #heiseshow gibt es jetzt seit mehr als vier Jahren, in mehr als 200
Folgen haben wir jede Woche Donnerstag live über aktuelle Themen nicht
nur aus der IT-Welt gesprochen. Grund genug, einmal hinter die Kulissen
zu blicken und die Techniker vor die Kamera zu holen. Dafür lassen wir
uns von Johannes Börnsen erklären, welcher Aufwand in unserem
Videokeller betrieben wird, um nicht nur die #heiseshow, sondern auch
den c’t uplink, das nachgehakt oder natürlich c’t zockt zu produzieren.
Dabei erzählt er nicht nur, welche Technik für die gewünschte Bild- und
Tonqualität zum Einsatz kommt und was für Alternativen es für Nachahmer
gibt, die nicht ganz so viel Geld ausgeben können oder wollen.

Natürlich wird uns Johannes dafür vor allem Rede und Antwort stehen,
aber er wird den Zuschauern auch zeigen, wovon wir sprechen: Welche
Kameras benutzen die Kollegen und welche Technik darüber hinaus? Welche
Mikrofone verwenden wir und liegt es nur an den Gästen, wenn das mal
nicht so gut klingt? Wie unterscheidet sich die Arbeit für Livesendungen
wie die #heiseshow von Aufzeichnungen wie c’t uplink? Was hat sich bei
der Produktion in den vergangenen Jahren verändert? Welche
Schwierigkeiten gibt es bei unserer Produktion, die man in einfacheren
Projekten nicht hat? Wieviel Geld muss man einplanen, wenn man halbwegs
ansehnliche Videos produzieren will? Wo sollte man nicht sparen, was
geht immer auch günstiger?

Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen
Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live mit
Johannes Börnsen (@videohannes) aus dem Videoteam von c’t und heise
online in einer neuen Folge der #heiseshow.